erschienen im GREEN Magazine 2021
Die NGO Cradle to Cradle will unsere Wirtschaft und Gesellschaft auf den Kopf stellen. Im Interview sprechen die beiden Gründer Nora Sophie Griefahn und Tim Janßen über den Wert von Rohstoffen, die Null-Bock-Haltung der Industrie und den Mut zum Wandel.
Neben den vielen Dingen, die die Menschen zum Leben brauchen, produziert unsere Wirtschaft vor allem riesige Berge aus Müll, kontaminierte Gewässer, versuchte Böden und ziemlich viel dicke Luft. Dass das nicht sein muss, sagt die NGO Cradle to Cradle, kurz C2C. 2012 von der Umweltwissenschaftlerin Nora Sophie Griefahn, 29, und dem Wirtschaftswissenschaftler Tim Janßen, 34, in Berlin gegründet, hat die NGO sich zum Ziel gesetzt, eine neue Wirtschaftsphilosophie zu etablieren, die nicht auf linearen Wertschöpfungsketten beruht, sondern auf geschlossenen Systemen, in denen sich Ressourcen immer wieder erneuern. Eine Kreislaufwirtschaft.
Ihr seid Geschäftsführende der Cradle to Cradle NGO. Was hat es damit auf sich?
Tim Janßen: Cradle to Cradle (C2C) bedeutet „von der Wiege zur Wiege“, oder auch: vom Ursprung zum Ursprung zurück. Es geht dabei um eine andere Art über unser Leben und unsere Wirtschaft nachzudenken. Bislang haben wir mit aller Selbstverständlichkeit Müll erzeugt. Weil wir nicht wussten, was wir mit den wertvollen Materialien anstellen sollen außer sie wegzuwerfen oder zu verbrennen. Wir haben Produkte hergestellt, die uns krank machen, weil sie schädliche Inhaltsstoffe enthalten. Unser Selbstverständnis ist, bessere Produkte mit besserer Qualität herzustellen. C2C steht dabei für eine Philosophie, in der der Mensch nicht mehr Schädling, sondern Nützling ist und als Teil der Natur einen positiven Fußabdruck hinterlässt.
Nora Griefahn: Durch C2C entstehen Dinge, die nach der Nutzung immer noch genauso viel wert sind. Die Materialien gehen nicht mehr linear von der Wiege zur Bahre. Sie wandern in kontinuierliche Kreisläufe zurück und bleiben damit nützlich. Das ist unsere Denkschule, die erste Dimension. Die zweite ist das Designkonzept. Hier geht es darum, C2C in die Praxis umzusetzen und schon in den Anfängen der Herstellung die benötigten Ressourcen als Rohstoffe für ein neues Produkt zu sehen. Produkte so zu gestalten, dass sie gesund sind für Mensch und Umwelt. So verlieren die Materialien nicht mehr an Qualität und es entsteht kein Müll mehr.
Wie kann das funktionieren? Wir benutzen doch ständig Dinge, die verschleißen.
Tim: Wir unterscheiden da zwischen zwei Kreisläufen. Im technologischen Kreislauf zirkulieren Güter, die sich nicht abnutzen und immer wieder verwendet werden können. Im biologischen Kreislauf hingegen gelangen Verbrauchsgüter in die Umwelt. Das dürfen sie auch, solange sie biologisch abbaubar sind. Ein Fahrradreifen, dessen Abrieb in die Umwelt gelangt, muss also so produziert werden, dass er Nährstoff für etwas anderes werden kann anstatt schädlich zu sein.
Und solche Reifen gibt es?
Nora: Etliche kreislauffähige Produkte gibt es längst, andere sind noch nicht auf dem Markt, obwohl die Lösungen schon gefunden sind. Die Reifen gibt es leider noch nicht. Dabei kommen 40% des Plastiks, das aus Deutschland in den Meeren landet, von Autoreifen. Man muss also unbedingt das ganze Auto so konzipieren, dass es in beiden Kreisläufen funktioniert. Für den technischen Kreislauf wäre es ein perfektes Rohstofflager. Man müsste die Rohstoffe zurückgewinnen, anstatt sie nur zusammenzupressen und schlechteren Baustahl daraus zu machen.
Vielleicht können wir es nicht besser.
Nora: Doch, können wir. Meistens ist das Problem nicht die Umsetzbarkeit, sondern unsere gewohnte Art zu wirtschaften. Es wird auf Effizienz abgezielt, aber nur während der Nutzung. Es wird nicht bedacht, was am Ende mit dem Material geschieht. Vielleicht wäre die Effizienz ja höher, wenn mir das Produkt nach der Herstellung nicht egal wäre. Das ist der falsche Ansatz. Ich könnte doch das Material wiederverwenden und bin in der zweiten Nutzungsphase viel effizienter. Doch dafür muss ein gesamtgesellschaftliches neues Verständnis her. Wir müssen radikal umdenken und alles anders machen.
Tim: Und das entwickelt sich allmählich. Als ich vor zehn Jahren anfing, mich mit C2C zu beschäftigen, gab es zwar schon Ansätze in Wissenschaft und Wirtschaft, aber in der Gesellschaft war das Thema längst noch nicht bekannt. Dann habe ich Nora kennengelernt, sie hatte sich schon länger mit der Sache befasst. Wir hatten beide den Drang etwas zu verändern. 2012 haben wir die NGO gegründet, um Menschen zu vernetzen und Bildungsarbeit zu leisten. Heute bekommen wir so viele Anfragen. Und wir bekommen Rückenwind von der EU-Kommission. Wir beraten immer mehr Leute aus Wirtschaft, Politik, Verbänden, um die Sache zu verbreiten.
Einer der ersten Wissenschaftler auf dem Gebiet war der Chemiker Michael Braungart, der mal ganz nebenbei auch dein Vater ist, Nora. Deine Mutter war Umweltministerin und hat Greenpeace Deutschland gegründet. War dein Weg vorgegeben?
Nora: Nicht unbedingt. Mein Zugang war eher der, die Welt zu hinterfragen. Damit bin ich schon bei manchen Lehrkräften angeeckt. Ich wollte mehr verstehen, mehr Zukunft gestalten, und weil ich in der Schule zu wenig darüber mitbekommen hatte, entschied ich mich Umweltwissenschaften zu studieren. Dort ging es viel um Umweltschutz, Nachhaltigkeit und um die moralische Perspektive, etwas nicht zu tun, damit man weniger schlecht ist. Überall ging es nur noch um Verzicht. Aber das war mir zu passiv. Ein bisschen weniger Idiot zu sein, reicht nicht aus. Der logische nächste Schritt für mich war deshalb C2C.
Ist das Bemühen um Nachhaltigkeit denn sinnlos?
Tim: Nachhaltigkeit ist meist gut gedacht, aber oft nicht gut gemacht. Das Ziel ist vernünftig und nachvollziehbar. Man erkennt viel guten Willen – aber nur wenig gute Taten. Mit Recycling und Langlebigkeit ist uns nicht geholfen. Wir lösen keine Probleme, indem wir ein bisschen weniger Müll machen. Auch nicht, indem wir Müll upcyclen und eine Schuhsohle aus einem alten Autoreifen basteln.
Warum ist Cradle to Cradle der bessere Ansatz?
Tim: Er ist menschlicher.
Nora: Er führt dazu, dass man überhaupt mit Optimismus in die Zukunft schauen kann.
Tim: Das, was den Menschen ausmacht, ist der Gestaltungswille. Was aus ihm entspringt, können wir als Kultur zusammenfassen. Wenn wir nicht mehr gestalten, entfernen wir uns vom Menschsein. Der Mensch hat Lust, er will genießen, er will sein, er will machen, größer, schöner, kreativer. Wenn wir die Welt verändern wollen, dann mit allen Menschen zusammen. Dann müssen wir den Gestaltungswillen nutzen. Bei C2C machen wir das, was uns die Natur vormacht. Wir schaffen Werte anstatt Müll.
Wann sind wir eigentlich falsch abgebogen und haben den ganzen Müll verursacht?
Nora: Das ist nicht mit böser Absicht geschehen. Wir haben ja keinen Müll bewusst erfunden. Das ist passiert, weil Menschen neugierig sind und Dinge ausprobieren. PVC zum Beispiel wurde erfunden, weil man aus der industriellen Produktion so viel Chlor übrig hatte. Das war damals ein großer Gewinn, heute haben wir einen Riesenärger damit. Weil Menschen auch Gewohnheitstiere sind und bewährte Dinge einfach beibehalten. Erst lief beim Entwickeln von Materialien etwas schief und dann bei der Überlegung, was man damit macht. Es wurden Kunststoffe geschaffen, die einerseits viel Gutes gebracht haben. Mehr Hygiene zum Beispiel. Ohne die Kunststoffe würden wir alt aussehen – oder besser: nicht mehr so alt werden. Auf der anderen Seite sind manche Kunststoffe die Pest.
Tim: Manchmal geht unser Fortschritt einen Schritt zu weit. Dann muss man ihn später wieder einfangen. Das ist heute genauso wie damals in der Industriellen Revolution, die Geschichte wiederholt sich. Die Art, wie wir wirtschaften, schafft immer wieder ein Ungleichgewicht. Und das in sehr kurzer Zeit. Andere Lebewesen machen das in ständiger Balance. Die Biomasse von Ameisen ist zwar etwa viermal größer als unsere, aber trotzdem machen die keinen Abfall. Wir müssen uns klüger anstellen und einen volkswirtschaftlichen Weg im Ökosystem finden, der Ressourcen nicht nur schont, sondern sogar wieder aufbaut. Wir müssen mit unserer Landwirtschaft Böden mit Nährstoffen anreichern. Die Gewässer müssen sauberer werden, während wir sie nutzen.
Wie genau können wir wirtschaften und wachsen, ohne dabei den Planeten zu ruinieren?
Nora: Schauen wir uns die Debatte um den Kohlenstoff an. Das ist eine Ressource, die im Kreislauf gehalten werden muss. Wir können ihn nicht in Form von Öl aus dem Boden nehmen und verbrennen, schon gar nicht in der Geschwindigkeit. Natürlich können wir Rohstoffe nutzen, das ist grundsätzlich nicht verkehrt. Wir schaden der Umwelt ja nicht, weil wir Rohstoffe nutzen, sondern weil wir sie verschwenden. Der Kohlenstoff muss also zurück in den Boden, genauso Phosphor, den wir mitsamt den Pflanzen entnehmen. Aber wir bringen ihn nicht auf die Felder zurück, sondern verbrennen ihn als Klärschlamm. Nur, um dann wieder Phosphor aus Gesteinsminen zu holen und den auf die Felder zu bringen, allerdings mitsamt Cadmium und Uran, was unsere Böden verseucht. Wir müssen mitdenken, an allen Stellen, und zwar im Kreislauf, nicht in linearen Prozessen.
Was sagen die produzierenden Unternehmen dazu?
Tim: Das ist die große Herausforderung, die zu überzeugen. Und ein Unternehmen, dass C2C sein will, muss eine ganzen Zulieferer überzeugen. Der Begriff Wertschöpfungskette bedeutet, dass du mit etwas in partnerschaftlichen Abhängigkeiten in den Verkehr bringst. Das heißt dann eben auch, dass du jedem Partner ein Menschenbild verklickern musst. Du musst sie dafür begeistern. Ein C2C-Kleidungsstück zum Beispiel hat einen Stoff, eine Farbe, einen Garn, einen Reißverschluss, einen Knopf – und für jedes Einzelteil einen eigenen Hersteller. Alle müssen mitspielen. Da stehst du in der Produktion und sagst: Ich will ab jetzt Baumwollgarn statt Polyester. Ein Partner antwortet: Das geht nicht, der Faden reißt. Dann musst du halt so lange an den Maschinen herumtüfteln, damit das im industriellen Maßstab mit einem anderen Faden funktioniert. Und das, nachdem du den anderen Garn 30 Jahre nicht gewechselt hast. Klar stößt du da auf Gegenwind. Die werden alle dagegen sein. Die Leute haben keinen Bock auf Veränderung, erst Recht nicht, wenn sie Geld kostet. Und dann musst du auch noch erklären, dass nicht der Kunde das gerade will, sondern du als Hersteller selbst, weil du Verantwortung übernehmen willst. Denn der Markt ist noch nicht so weit. Märkte sind oft kompliziert, da gibt es viel auszuhandeln.
Kann diese Verantwortung überhaupt wirtschaftlich profitabel sein?
Nora: C2C kann sich lohnen, weil die verwendeten Materialien zurückkehren. Anfangs ist es vielleicht teurer, weil man Geld in Innovation stecken muss. Das kostet was. Aber das Produkt selber muss nicht teurer sein. Das Unternehmen kann entscheiden, ob es die Innovationskosten auf das Produkt umwälzt oder nicht.
Tim: Gerade für kleinere Unternehmen ist es deshalb schwer, diesen Anschub aufzubringen. Wenn sie das aber geschafft haben, schlagen die positiven Effekte ökonomisch zurück. Es ist doch das Marketing und das Branding, das so viel Geld kostet. Deine Arbeiter und den Planeten nicht auszubeuten, macht nur ein paar Cent in der Lieferkette aus. Henry Ford soll doch gesagt haben: „You can have any colour you like as long as it’s black.“ Man könnte jetzt sagen: „You can have any product as long as it’s cradle.“ Die Unternehmen müssten nur diesen neuen Standard setzen.
Nora: Dafür müssen Leute vorgehen. Dafür braucht es viele gute Leuchttürme, die zeigen, dass das möglich ist. Das muss den Menschen erst einmal allen bewusst werden. Die Hersteller müssen begreifen, dass ihre Rohstoffe etwas wert sind. Manche tun das jetzt schon. Der Produzent dieses Teppichbodens hier freut sich schon darauf, dass wir ihn nicht mehr nutzen wollen. Weil er weiß, dass die Qualität super ist und sich das Material wieder in den Kreislauf bringen lässt. So ist das auch mit unserer Spülmaschine, die wir nicht als Gerät, sondern pro Waschgang bezahlen. Wenn wir die Maschine nicht mehr wollen, nimmt sie der Hersteller zurück.
Tim: Das Bestechende ist, dass es wahnsinnig viele Beispiele gibt. Aus dem Baubereich, aus dem Verpackungsbereich, Druckereien, die mit anderen Farben arbeiten. Im Textilbereich gibt es Riesen wie C&A und Lidl, die es schaffen, entlang einer komplexen Wertschöpfungskette von der Faser über die Garne bis zu den Farbstoffen alles zu verändern. Es gibt viele differenzierte Fragestellungen, die immer klarer beantwortet werden können. Diese Faser hier zum Beispiel! Mit der wird eine Trinkflasche hergestellt. Das ist ein modifizierter Polyester, der biologisch abbaubar ist. So etwas begeistert uns.
Was gibt es noch an C2C Leuchttürmen?
Nora: Es gibt viele große Bauprojekte, im niederländischen Venlo, in Hamburg, Berlin, auch in kleineren Orten in Süddeutschland. Und natürlich gibt es uns! Mit unserem Lab haben wir selbst als Bauherren gezeigt, dass man in der Sanierung C2C sein kann.
Tim: Wir haben nur mit kreislauffähigen Materialien gebaut. Der Dämmstoff ist aus Seegras, die Fenster sind austauschbar, weil verschraubt anstatt mit Bauschaum zugeklebt. Die Trennwände, die hier eingezogen sind, kannst du komplett demontieren und an anderer Stelle wieder einbauen. Die sind so eingebaut, dass du die immer wieder weiter nutzen kannst, anstatt sie zu recyclen.
Wofür nutzt ihr diese Räume?
Nora: Wir zeigen mit dem Lab selbst, wo C2C in unserem Alltag schon alles möglich ist. Wir zeigen etliche Beispiele von Produkten und ihren Hersteller. Es geht weniger darum, ein perfektes Büro darzustellen, sondern die Möglichkeiten. Manche Wände lassen wir unverputzt, damit man zum Beispiel die halogenfreien Kabel sehen kann und so weiter. Wir beleuchten, was in der Entwicklung und der Forschung in den Unternehmen passiert. Und wir bringen Menschen auf Konferenzen zusammen und gemeinsam zum Umdenken.
Was steht diesem Umdenken am meisten im Weg?
Nora: Unsere eigenen Gewohnheiten, denke ich. Die Umwelt zu schützen darf keine Strafe für die Wirtschaft sein. Das müssen wir lernen zu verstehen. Natürlich brauchen wir auch vernünftige Rahmenbedingungen durch Gesetze. Das, was die EU mit dem Green Deal gemacht hat, ist schon gar keine schlechte Richtung. Es kann ruhig konkreter werden, wie wir uns die Erneuerung vorstellen. Wir brauchen eine circular economy, eine neue Wirtschaftsform. Wir brauchen einen Gesellschaftsvertrag, mit dem wir gezielt auf 2050 hinarbeiten. Da darf es nicht darum gehen, nur Schäden zu minimieren.
Tim: Häufig ecken wir auch bei Leuten an, die denken, dass sie bereits richtig denken. Wer aber darüber nachdenkt, globale Wertschöpfungsketten zu optimieren, bleibt immer noch im selben schlechten System. Dabei muss das gesamte Produkt und dessen Produktion hinterfragt werden. Wir können optimieren und effizienter sein, wir können weniger Material verbrauchen, aber das bedeutet immer noch nicht, dass wir kreislauffähig sind. In der Bauindustrie bewegen wir da recht viel, in anderen Bereichen haben wir noch zu tun.
Mal angenommen, ihr wärt intellektuelle Diktatoren der Welt. Was würdet ihr ändern?
Nora: Also, C2C funktioniert auch in demokratischen Systemen. Die freie Marktwirtschaft hält uns nicht davon ab, die Umwelt zu schützen. Aber es wäre sicher wichtig, dass man mit dem linearen Denken keinen Profit mehr machen kann. Macht und Erfolg dürfen nicht daran hängen, falsch zu handeln. Das verändert sich mit den Generationen. Das Prestige, etwas zu besitzen, ist heute schon nicht mehr so stark vorhanden wie früher. Diejenigen, die den Wohlstand schon von ihren Eltern vererbt bekommen haben, fragen sich: Wie soll das weitergehen? Wollen wir noch reicher werden oder etwas grundsätzlich ändern?
Tim: Wenn ich etwas beeinflussen könnte, dann würde ich gerade eben nicht sagen, wie es gehen soll. Das beste wäre, nur den Auftrag in die Gesellschaft zu geben, an diesen Stellen nachzudenken. Bei C2C geht es um vielfältige Lösungen. Man muss immer im Einzelfall herausfinden, wie C2C umgesetzt werden könnte. Jeder einzelne, der etwas herstellt, verkauft und in den Verkehr bringt, muss darüber nachdenken: Wer will mein Produkt nutzen, wie wird es verwendet, welche Materialien brauche ich dafür, wie geht das in den Kreislauf? Da gibt es in keinem Fall nur eine Antwort drauf. Da geht es um zigtausende Lösungsansätze. Was wir brauchen, ist ein Bewusstseinswandel hin zum positiven Fußabdruck. Für den kämpfen wir.